Kirchentag in Hannover
Ein Rückblick in Bildern
von Christian Flöter

Kirchentag in Hannover bedeutet
81.000 verkaufte Tickets
Prominenz aus Kirche, Kultur und Politik
Einer der letzten Auftritte von Olaf Scholz als Kanzler
Freundliche Worte von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
Kirchentag in Hannover bedeutet
Spontane Gespräche
Überall freundliche Gesichter
Überfüllte Straßenbahnen auf der Linie 8
Ein Gefühl von Wärme, für die es das Sommerwetter gar nicht gebraucht hätte
Kirchentag in Hannover bedeutet
Musik und Gesang allerorten – wer mag konnte sogar zum Nonstop-Singen gehen
Nachdenken über die Themen unserer Zeit: Krieg und Frieden, reich und arm, Vergangenheit und Zukunft
Kunst und Kultur, von der Kleinkunst bis zum Großkonzert
Ein Fest für den Glauben, von der Bibelarbeit am Morgen bis zum Nachtgebet im Kerzenmeer
Kirchentag in Hannover bedeutet
2 Dutzend übermüdete Mitwirkende
4 Nächte auf Isomatten im Klassenzimmer
6 Einträge im Programmheft
8 Stunden Standdienst jeden Tag
Kirchentag in Hannover bedeutet
140 Teilnehmende beim Herrnhuter Abendmahl
900 Ausdrucke mit persönlichen Losungen
1100 Kilometer Fahrstrecke
3000 verschenkte Losungsbücher
Kirchentag in Hannover bedeutet
Dankbarkeit für das Erlebte
Vorfreude auf das Kommende: Wir sehen uns im Mai 2027 in Düsseldorf!
Christian Flöter ist Referent für Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Brüder-Unität