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| | | Liebe Leserin, lieber Leser, die Bundestagswahl 2025 steht bevor, viele fragen sich, welche Partei christliche Werte am besten vertritt. Ein Blick in die Wahlprogramme zeigt: die meisten Parteien betonen Religionsfreiheit und die Bedeutung religiöser Vielfalt, doch direkte Bezüge zu Christus finden sich kaum. CDU und CSU betonen christliche Werte am stärksten, während die AfD das Christentum oft als Abgrenzung gegenüber anderen Religionen nutzt. Die SPD und Bündnis 90/Die Grünen setzen sich für eine pluralistische Gesellschaft ein, in der alle Religionen respektiert werden. Die Linke strebt eine stärkere Trennung von Kirche und Staat an, und das BSW äußert sich gar nicht explizit zur Religion. All dies zeigt, dass politische Programme nicht das Fundament unseres Glaubens sein können. Parteien kommen und gehen, politische Strömungen wechseln – aber Jesus Christus bleibt derselbe: gestern, heute und in Ewigkeit (Hebr. 13,8). Unser Leben und unser Handeln sollten sich orientieren an dem, was Christus uns gelehrt hat: Liebe, Barmherzigkeit und Wahrheit. Natürlich sollten wir als Christen verantwortungsbewusst wählen und überlegen, welche Partei am ehesten mit unseren Werten übereinstimmt. Doch egal wer regiert – unser Vertrauen setzen wir nicht in Menschenwerke, sondern in den lebendigen Gott. Er allein ist unser Herr und König. Einige Nachrichten in diesem Newsletter legen davon Zeugnis ab. Ihr Andreas Herrmann |
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| | | Editorial – Bundestagswahl-Initiative Vor der Bundestagswahl – Brüdergemeine unterstützt ökumenische Initiative „Unsere Demokratie ist gefährdet“ – Menschen in Königsfeld setzen ein Zeichen Vom Leben und seiner Beschreibung – Lebenslaufseminar in Herrnhut Zwischen Hass und Haltung – Buchlesung in Berlin Albert-Schweizer Gedenkjahr in Königsfeld Dresdner Hofgespräche – Corona bleibt ein Thema Zwischen Kleinwelka und Železný Brod – deutsch-tschechisches Interreg-Projekt Stefan Theo Reichel kommt nach Niesky – Vortrag zum Kirchenasyl 100 Stunden für die Nachhaltigkeit – Pflege der Schwesternplantage in Niesky Tschechische Geschwister laden ein nach Turnov |
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| | | | Vor der Bundestagswahl: Brüdergemeine unterstützt ökumenische Initiative | | |
Die Brüder-Unität unterstützt vor der Bundestagswahl die ökumenische Initiative „Für Alle. Mit Herz und Verstand“. Diese wird von einer breiten Allianz christlicher Kirchen und Institutionen in Deutschland getragen. Dabei hebt die Brüder-Unität hervor, dass alle Menschen zu Wachsamkeit aufgerufen sind gegenüber den Kräften des Hasses, der Menschenverachtung, der Gewalt und der Vernichtung. Sie sieht ihre Aufgabe darin, sich für konkrete Zeichen der Gerechtigkeit einzusetzen. „Die offene, tolerante und demokratische Gesellschaft ist eine wertvolle Errungenschaft, die aktiv erhalten, verteidigt und weiter verbessert werden muss“, so die EBU. Deren Synode hatte dies auf ihrer Tagung in Herrnhut im Juni 2024 verdeutlicht. Dort heißt es in einem Beschluss ebenfalls: „auf der Suche nach der Stadt Bestem (Jer. 29,7) bedeutet auch, sich in das Gespräch über demokratische Werte und über die Verbesserung demokratischer Teilhabe in unseren Ländern einzumischen.“ |
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| | | | Gebet zur Bundestagswahl unserer Bischöfe | | |
Auf Anregung der Arbeitsgemeinschaft „Konziliarer Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“ haben die Bischöfe unserer Provinz einen Brief geschrieben, der auch eine Gebetsanregung beinhaltet. Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) hat ebenfalls einen fundierten Wahlaufruf formuliert. Darin skizzieren die Unterzeichnenden Georg Bätzing, Kirsten Fehrs und Radu Constantin Miron unverrückbare christlich-soziale Anliegen als Orientierungshilfe für die Wahlentscheidung. |
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| | | | „Unsere Demokratie ist gefährdet“ – Menschen in Königsfeld setzen ein Zeichen | | |
Knapp 100 Menschen haben sich auf dem Zinzendorfplatz in Königsfeld versammelt, um gemeinsam ein Zeichen für Menschlichkeit und Demokratie zu setzen. Sie waren dem Aufruf der Zinzendorfschulen und der evangelischen Gesamtgemeinde gefolgt und hatten bunte Lichter unter Botschaften rund um den Teich gestellt. „Unsere Demokratie und unsere demokratische Grundordnung sind gefährdet“, warnte Hans-Beat Motel, Pfarrer im Ruhestand, und wies darauf hin, dass Demokratie nicht vom Himmel falle, man müsse etwas dafür tun. „Tun wir etwas dafür, indem wir am 23. Februar ein Kreuz für Vielfalt und Toleranz setzen.“ Zuvor hatte sich die Schulpfarrerin der Zinzendorfschulen, Elisabeth Kodweiß, mit den Worten „Wir stehen hier und machen ein Licht an, wir lassen uns von der Dunkelheit nicht überwältigen“ an die Demonstrierenden gewandt. „In einer Zeit, in der Hetze, Vorurteile, Pauschalisierungen und Spaltung die Schlagzeilen beherrschen, entsteht schnell der Eindruck, als verschwände das Gute im Schatten. Aber wir sagen heute: wir machen ein Licht an! Wir erheben unsere Stimmen und machen mit unseren Kerzengläsern sichtbar: wir wollen eine Gesellschaft, in der jeder Mensch – unabhängig von Herkunft, Religion oder sozialem Status – in seiner Würde geachtet wird.“ |
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| | | | Vom Leben und seiner Beschreibung – Lebenslaufseminar in Herrnhut | | |
Auseinandersetzen mit dem eigenen Leben und gleichzeitig darüber etwas dazu lernen – das war Inhalt im Herrnhuter Gäste- und Tagungshaus KOMENSKÝ. 15 Geschwister und Gäste aus Berlin, Dresden, Herrnhut und Kleinwelka beschäftigten sich hier mit dem Schreiben eines letzten Lebenslaufes. Aber welche Form soll dieser haben? Immerhin müsste vieles hinein, zwischen Schule und Beruf, Kindheit und Familie, aber auch konkrete und wunderbare Dinge, die man mit Gott erlebt hat. Überlegt werden muss, da die Lebensläufe ja in der Gemeinde vorgelesen werden, was man in der Kirche sagen möchte und was eher nur für engsten Familienmitglieder bestimmt ist. „Jeder Mensch ist der Experte seiner eigenen Lebensgeschichte“, deshalb so auch das Thema des Seminars, das von Pfarrerin Dr. Jill Vogt geleitet und in dieser auch überregionalen Form erstmalig im KOMENSKÝ angeboten wurde. Es will auf jeden Fall auch weiter in kommenden Seminaren Freude am Erzählen wecken und helfen, einen Einstieg in das Schreiben des eigenen Lebenslaufs zu finden. Dazu gibt es auch Einblicke in die Lebenslauftradition der Brüdergemeine. |
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| | | | Zwischen Hass und Haltung – Buchlesung in Berlin | | |
Zu einer Lesung und Gespräch mit Derviş Hızarcı zu seinem Buch „Zwischen Hass und Haltung. Was wir als Migrationsgesellschaft lernen müssen“ (Suhrkamp Verlag 2024) hatte im Januar die Berliner Brüdergemeine in den Kirchensaal eingeladen. Als Vorsitzender der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus engagiert sich Derviş Hızarcı für gelebte Vielfalt und kämpft gegen Diskriminierung in Bildung und Schule in einem Land, das sich endlich als Migrationsgesellschaft zu verstehen beginnt. Seine Lesung war ein Ansatz stellvertretend für viele, die einen Weg bahnen möchten zwischen Hass und Haltung. „Ich zum Beispiel bin zwar Muslim, aber eben nicht nur. Ich bin auch Demokrat, auch Mann, ein Schwarzkopf (selbst wenn’s immer grauer wird), ein Fußballer (auch wenn immer häufiger auf der Ersatzbank zu finden), ein Neuköllner (der in Charlottenburg lebt), ein Lehrer (der nicht mehr in der Schule arbeitet), ein Exmann und ein Ehemann, ein Genusstrinker, um den man sich nicht zu sorgen braucht. Ich liebe Hunde, habe aber einen Kater“, sagt er über sich selbst. „Ich schreibe als Muslim und glaube daran, dass Allah die Menschen in Vielfalt, also unterschiedlich – sprachlich, ethnisch, kulturell, geschlechtlich – erschaffen hat, damit wir einander kennenlernen (Sure 30:22)“. |
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| | | | Albert-Schweitzer-Gedenkjahr in Königsfeld | | |
Das Albert-Schweitzer-Haus in Königsfeld feiert das Albert-Schweitzer-Jahr mit einer Reihe von spannenden Veranstaltungen. Besucher können sich auf informative Vorträge freuen, die das Leben und Wirken von Albert Schweitzer beleuchten. Zudem werden verschiedene Ausstellungen organisiert, die seine Philosophie und seinen Einfluss auf die Menschheit präsentieren. Diese Veranstaltungen bieten eine wunderbare Gelegenheit, mehr über den bedeutenden Arzt, Philosophen und Musiker zu erfahren. Albert Schweitzer hatte sich in Königsfeld ein neues Wohnhaus nach seinen Vorstellungen bauen lassen. 1923 bezog er mit seiner Frau und Tochter Rhena das Haus am Rand des Doniswalds. Der heilklimatische Kurort Königsfeld, den das Ehepaar von früher her kannte, bot sich als neue Heimat an, weil Helene an einem Lungenleiden litt. Sie begleitete ihren Mann, der inzwischen als Urwalddoktor und Organist weithin berühmt war, nicht nach Lambarene in Zentralafrika zurück. In Königsfeld lebte Helene Schweitzer mit verschiedenen kürzeren und längeren Unterbrechungen bis zu ihrem Tod im Jahr 1957. Ihre Tochter Rhena besuchte die Zinzendorfschulen der Brüdergemeine. 1933 zogen beide nach Lausanne in die Schweiz. Dort lebten sie bis zum Abitur von Rhena und zogen dann zu amerikanischen Freunden in die USA. Für Albert Schweitzer war Königsfeld bei seinen manchmal nur Tage oder Wochen währenden Besuchen ein Ort der Ruhe, an dem er sich erholen und seiner Arbeit widmen konnte – nicht zuletzt auch dem Orgelspiel im Kirchensaal. |
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| | | | Dresdner Hofgespräche – Corona bleibt ein Thema | | |
Wir müssen miteinander reden! Aus dieser Überzeugung heraus hat der Ältestenrat der Brüdergemeine Dresden etwas Neues ins Leben gerufen: die Hofgespräche. Begonnen haben sie in diesem Monat zum Thema „Corona“. Gerade in diesen Wochen gibt es wieder Nachrichten über Untersuchungen, die zeigen, dass namentlich junge Menschen psychische Schäden aus dieser Zeit davongetragen haben. Auch gegenseitige Verletzungen aufgrund unterschiedlicher Haltungen zu den Maßnahmen sind noch nicht wirklich verheilt und machen sich im gesellschaftlichen Zusammenleben immer wieder bemerkbar. Und schließlich kann sich eine ähnliche Pandemie durchaus wieder einmal ereignen. „Miteinander reden statt übereinander reden". Diese Redewendung wurde aus diesem Anlass gut gelebt. „Wir tauschten uns freundlich, aber auch mit Nachdruck über unsere Erfahrungen und Schlussfolgerungen aus. Aus der Corona-Pandemie lässt sich einiges lernen, das wissen wir nun und vielleicht sind wir nun für etwas Vergleichbares besser gewappnet“, so Vikar Frederik Grüneberg. Mehrfach im Jahr soll es nun weiter die Gelegenheit geben, sich miteinander über aktuelle, auch strittige Themen auszutauschen. |
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| | | | Zwischen Kleinwelka und Železný Brod – deutsch-tschechisches Interreg-Projekt | | |
Im Januar wurde der Förderantrag für ein deutsch-tschechisches Interreg-Projekt unter dem Titel „Das Kulturerbe der Herrnhuter Brüdergemeine im deutsch-tschechischen Grenzraum erhalten und vermitteln“ eingereicht. Der Antrag führt dabei vier Projektpartner zusammen: Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (LEAD-Partner), Schwesternhaus Kleinwelka e.V., Ochranovský sbor při ČCE v Jablonci nad Nisou, Ochranovský sbor při ČCE v Železném Brodě. Im Juni wird das gemeinsame Sekretariat des Interreg-Programms über den Projektantrag entscheiden, informiert Projektleiter Wieland Menzel. Im Bewilligungsfall sollen in der dreijährigen Projektlaufzeit von Oktober 2025 bis September 2028 zum einen Investitionen in die Gebäude der Projektpartner in Kleinwelka, Jablonec und Železný Brod stattfinden, um gut nutzbare Veranstaltungsräume zu erhalten. Zum anderen werden dann in diesen Räumen und darüber hinaus Konferenzen, Tagungen, Begegnungen, Vorträge stattfinden, ergänzt um Aufbauwochenenden, Schülerbegegnungen und Exkursionen. Im Ergebnis soll daraus ein Baustein für ein grenzübergreifendes Netzwerk zu unserem Kulturerbe entstehen, dies in enger und guter Kooperation mit der UNESCO-Welterbestätte „Siedlungen der Herrnhuter Brüdergemeine“. |
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| | | | Tschechische Geschwister laden ein nach Turnov | | |
Am 1. März findet in Turnov der Tag der Missionsprovinz unserer tschechischen Missionsprovinz Unitas Fratrum des Herrnhuter Seniorats statt. Zu diesem Anlass wird aus der Hand des Synodenältesten Pavel Pokorný Bischof Friedrich Waas die Dankesmedaille der Evangelischen Kirche der Böhmischen Brüder entgegen nehmen. Bruder Matouš Jaluška aus Prag hält eine Eröffnungsandacht. Daran schließt sich ein feierliches Bischofsamt zu Ehren der wiederhergestellten Unitas Fratrum an – Gedenken an den 290. Jahrestag der Weihe des ersten Bischofs der wiederhergestellten Unitas Fratrum, David Nitschman. Bis etwa 15.30 Uhr folgen Gruppengespräche. Eingeladen zu diesem Tag sind alle Interessenten und Freunde. |
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| | | | 100 Stunden für die Nachhaltigkeit – Pflege der Schwesternplantage in Niesky | | |
Im Rahmen des 100-h-Projektes, einer Initiative des Arbeitskreises Nachhaltigkeit der EBU Jugend, hat die Gemeinde in Niesky ein Projekt vorgeschlagen. Vom 7. bis 9. März soll in der Schwesternplantage gearbeitet werden, um sie wieder frisch aufleben zu lassen. „Wir freuen uns schon sehr auf den Einsatz und auf alle die mithelfen wollen und sind der Gemeinde in Niesky sehr für ihre Unterstützung in der Planung und Umsetzung des 100-h-Projekts dankbar“, schreibt der AK Nachhaltigkeit. Vor zwei Jahren wurde in Herrnhut mit dem Pflanzen von Bäumen im selben Rahmen bereits ein 100-h-Projekt organisiert und umgesetzt. Die Rückmeldungen für dieses Projekt waren so positiv und der Einsatz so sinnvoll, dass man unbedingt ein weiteres Projekt für den Schutz unserer Umwelt organisieren wollte. Die Motivation besteht dabei darin, in erster Linie der Natur etwas Gutes zu tun und Gottes Schöpfung zu wahren und wertzuschätzen, aber man will auch Menschen die Möglichkeit geben, sich aktiv zu beteiligen und ihnen zeigen wie wichtig es ist und wieviel Spaß so etwas machen kann. Die Anmeldung läuft über die Website der EBU Jugend. |
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| | | | Stefan Theo Reichel kommt nach Niesky – Vortrag zum Kirchenasyl | | |
In Niesky ist am 27. Februar Bruder Stefan Theo Reichel, der Beauftragte der Brüder Unität für Asylfragen, mit einem Vortrag zu Gast. Um 19 Uhr wird er im Gemeinderaum (Bautzener Str. 6b) zum Thema „Kirchenasyl“ sprechen. Daran anschließend können Fragen gestellt und gemeinsam im Gespräch die Möglichkeiten für geflüchtete Menschen diskutiert werden. Stefan Theo Reichel hatte sich vor kurzem zu gravierenden Mißständen bei der Umsetzung des Asylrechts in Bulgarien geäußert und war im Rahmen eines kirchlichen Rechercheteams auch vor Ort. |
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| | | Die Graf-Zinzendorf-Stiftung verbindet Menschen unterschiedlicher Prägung in einem gemeinsamen Anliegen: den vielgestaltigen diakonischen, missionarischen und kirchlichen Diensten, die der Brüder-Unität in dem Erbe Zinzendorfs zugefallen sind, eine langfristige Perspektive zu geben. Weiter ... | | |
| | | Besuchen Sie uns auch im InternetTäglich ein oder zwei kurze Geschichten, Bilder, Eindrücke, nützliche Links, Veranstaltungshinweise, Austausch – unsere ganze Vielfalt zeigen wir Ihnen auf unserer Facebook-Seite „Herrnhuter – Evangelische Brüder Unität – Moravians“ und auf Instagram unter „moravians_herrnhuter_insta“. Auch ein Klick auf den Youtube-Kanal der Herrnhuter mit etlichen Videos aus den Gemeinden und von überregionalen Events dürfte sich lohnen. Besuchen Sie uns – und wenn es Ihnen gefällt, teilen Sie uns gerne weiter! Die Gemeinde wächst. |
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Impressum
Evangelische Brüder-Unität - Herrnhuter Brüdergemeine Zittauer Straße 20
· 02747 Herrnhut · Deutschland
Telefon: +49 (0) 35873 487-0 · E-Mail: presse@ebu.de
Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 18 Abs. 2 MStV ist Christian Flöter.
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