Die Losung heute
Beschlüsse und Erklärungen 2022
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Beginn der digitalen Synode in Herrnhut
Anfang der Synode sollte 16 Uhr sein, der Synodalvorstand, die Mitglieder der Direktion, die Dolmetscher, das Synodalbüro sind schon seit gestern oder vorgestern da und haben schon einige Stunden Arbeit hinter sich, erst recht das Technikteam.
Leider musste die Eröffnung erst um eine Stunde, dann auf 19 Uhr verschoben werden, da es technische Probleme mit den Tonkanälen gibt.
In Zeist tagen die (oder die meisten) niederländischen Delegierten gemeinsam und sind per Zoom mit allen anderen verbunden.
Diese Synode hat ein kleine Jubiläum zu begehen: vor 10 Jahren wurde das Leitbild der EBU beschlossen; Schw. Nelly Cambridge (Gemeinde Utrecht; Synodalvorstand) liest es aus diesem Anlass vor.
Die erste Sitzung enthält viele Formalitäten – heute gehört noch dazu, dass alle sich mit der Technik vertraut machen, etwa, wie das Abstimmen geht.
Ein Wahlausschuss muss diesmal nicht gewählt werden, weil das Auszählen später ein spezielles online-Wahlprogramm übernehmen wird; dafür wird Br. Frieder Waas (Bischof) als Vertrauensperson für das Verfahren gewählt.
Unsere akuten Sorgen um den Frieden sollen nicht ausgeblendet werden: Morgen Abend wird eine aktuelle Stunde zusätzlich ins Programm genommen.
In diesen Minuten kommen ukrainische Flüchtlinge (Mütter und Kinder) im KOMENSKÝ an; Br. G. McDonald (Gemeinde NRW) hat sie mit einem Bus von der dortigen Grenze geholt.
Sitzung 2
Antrag 24 wird angenommen: Bischofswahl auf eine Sondertagung 2023 verschoben, dafür ist wirkliche Begegnung nötig
Antrag 7 (Verkleinerung der Direktion) wird eingebracht und in Ausschuss verwiesen
Antrag 1 (Ausbildung zum Pfarrdienst im »zweiten Bildungsweg«) wird als dringlich angesehen, kommt in Ausschuss
Antrag 25 (Ergänzung im Stiftungsgesetz der EBU) mit kleiner Diskussion in den Ausschuss
Ende eines ersten ungewöhnlichen Synodentages mit Gebet und Lied