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Synode 2022 wurde hybrid durchgeführt
Vom 5. bis 11. März 2022 fand die Synode der Europäisch-Festländischen Brüder-Unität in einem hybriden (teils präsentischen, teils digitalen) Modus statt. Regulär sollte die Synode nach 2018 (Herrnhut) wieder im Juni 2020 in Neudietendorf zusammenkommen. Diese Tagung wurde erst auf den Herbst 2020, dann auf das Frühjahr 2021 verschoben, bis sich schließlich Synodalvorstand und Direktion entschieden, diese Tagung ganz abzusagen. Das Risiko, dass aus den acht europäischen Staaten pandemiebedingt nicht alle Delegierten würden einreisen können und damit auch die Beschlussfähigkeit der Synode in Frage gestellt sein könnte, war zu hoch.
Damit Kontakt und Gesprächsfaden unter den Synodalen nicht abrissen, wurden jedoch am 6. März 2021 und am 13. November 2021 zwei digitale Synodal-Foren ausgerichtet. Im Ergebnis zeigte sich, dass die Verwaltung und die Synodalen recht gut mit dem neuen Medium umzugehen verstanden und dass man auch thematisch-inhaltlich am Bildschirm die nötige Intensität und Tiefe im Wesentlichen erreichen kann. Der Entscheidung für eine hybride Tagung kam außerdem zugute, dass schon die Tagungen der Synode 2016 und 2018 zunehmend digitalisiert durchgeführt wurden – die Synodalen waren schon geübt im Umgang mit digitalen Unterlagen (anstatt Papier) und den Eigenheiten einer Cloud.

Bericht der Direktion
Zur Tagung der Synode 5.-11. März 2022 (hybrid/Herrnhut) ist der Bericht der Direktion an die Synodalen und an die Gemeinden in der Fassung 2020 und als Nachtrag 2021 verschickt worden. Er steht hier in einer für die allgemeine Öffentlichkeit etwas reduzierten Form zur Verfügung.
