Liebe Leserinnen und Leser,

der Sommer ist eine wunderbare Zeit, um Gemeinschaft, Glauben und Freude miteinander zu teilen. In diesen Tagen gibt es viele besondere Anlässe, die uns daran erinnern, wie lebendig unser Glaube und unsere Verbundenheit sind. So feierten wir zum Beispiel das Jan-Hus-Gedenken in Erinnerung an den mutigen Reformator Jan Hus, dessen Einsatz für Glaubensfreiheit bis heute nachwirkt. Der Besuch der Hamburger Gäste in Christiansfeld zeigt, wie wichtig Austausch und Verbindung sind und unsere Gemeinschaft bereichern. Die Ausstellung in Herrnhut zum Brand 1945 macht wiederum deutlich, wie Gemeinschaft und Glauben auch in schweren Zeiten Halt gaben. Zudem durften wir koreanische Christen begrüßen, die im Berthelsdorfer Zinzendorfschloss eine Hochzeit feierten – ein wunderschöner Beweis dafür, wie Gottes Liebe Menschen aus aller Welt verbindet. Neben diesen besonderen Ereignissen bieten unsere vielfältigen Jugendangebote eine tolle Gelegenheit für junge Menschen, Gemeinschaft zu erleben, Glauben zu vertiefen und neue Freundschaften zu schließen. Der Sommer lädt ein, besondere Momente zu feiern, Gemeinschaft zu erleben und unseren Glauben lebendig zu halten. Mögen wir die Freude, den Zusammenhalt und die Inspiration, die wir zu diesen besonderen Anlässen und Angeboten spüren, mit in den Alltag nehmen und uns immer wieder auf Gottes Liebe verlassen. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete und erfüllte Zeit. 

Ihr Andreas Herrmann

Inhalt

Editorial 

Gedenken an Jan Hus mit herzlichen Begegnungen in Železný Brod

Künstler erinnern an Abriss der Bethlehemskapelle in Berlin-Mitte

Audio-Stadtführungen in Neuwied

Treffen in Waidhaus: Ökumenischer Austausch, Naturerlebnis und Gemeinschaftsgeist

Ausstellung zu Zerstörung und Wiederaufbau in Herrnhut

Koreanische Hochzeit im Berthelsdorfer Zinzendorfschloss

Freiwilligeneinsatz in Jordanien: Unterstützung für Schwester Margarete Schmorrde

Hamburger besuchen Christiansfeld

Versöhnung ist Thema der Tagung des Konziliaren Prozesses 2025 in Wuppertal

Zwischen Herrnhaag, Ebersdorf und Zeulenroda - der Freizeit-Sommer für Kinder, Jugendliche und Familien

Gedenken an Jan Hus mit herzlichen Begegnungen in Železný Brod

Zum Jan-Hus-Gedenken am ersten Juliwochenende fanden besondere Begegnungen bei den Geschwistern in Železný Brod statt. Dabei ging es nach Einbruch der Dunkelheit für die Teilnehmer zum „Nächtlichen Kalich“ - eine Nachtwanderung durch das Felsenlabyrinth bis zur Kapelle, wo eine Abendmahlsfeier an die einst illegalen Gottesdienste der Böhmischen Brüder erinnerte. Der Kalich (deutsch: Kelch) war ein geheimer Treffpunkt für Protestanten, die von der katholischen Kirche nicht akzeptiert wurden. Im 17. Jahrhundert hatten auch Pfarrer aus Zittau die Glaubensverfolgten unterstützt. Einige der Anwesenden aus Dresden, Ebersdorf, Herrnhut, Niesky und Kleinwelka waren zum ersten Mal am Kalich. Sie gedachten am Sonntag dann in einem zweisprachigen Gottesdienst mit Pfarrer Jan Hrudka und Schwester Benigna Carstens der Persönlichkeit von Jan Hus. Jugendliche von der Brüdergemeine Dresden hatten mit einem kleinen Theaterspiel an dessen Ausgestaltung mitgewirkt. Jährlich erinnern die tschechischen Geschwister im Juli an den Tod des Reformators Jan Hus im Jahr 1415. In diesem Jahr fiel dieser auf einen Sonntag, wo es am Nachmittag noch einmal eine Feier im Kalich-Felsengebiet gab, alternativ war auch eine Kanu-Fahrt auf der Iser möglich. 

Künstler erinnern an Abriss der Bethlehemskapelle in Berlin-Mitte

Seit 2012 erinnert die Installation des spanischen Künstlers Juan Garaizabal an die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Bethlehemskirche in Berlin-Mitte. Direkt daneben steht der „Houseball“ von Claes Oldenburg und Coosje van Bruggen. Beide Werke stehen symbolisch für Berlin als Stadt der Zuwanderer – von den Hugenotten und böhmischen Flüchtlingen bis hin zu den Arbeitsmigranten der 1960er und 1970er Jahre und bis heute. Sie sind ein Ausdruck für die offene, tolerante Stadt, die durch ihre vielfältigen Einwanderungsgeschichten geprägt ist. Zum 30-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Prag sowie anlässlich von 300 Jahren böhmischer Geschichte in Berlin fand Ende Juni eine besondere Gedenkveranstaltung am Bethlehemkirchplatz statt. Gemeinsam mit dem Verein LUX BETHLEHEM, den Eigentümern der Installation, wurde ein Zeichen gesetzt gegen den drohenden Abriss der bedeutenden Kunstwerke, die die Geschichte der Zuwanderung und Toleranz in Berlin symbolisieren. Die böhmische Kirche in Friedrichstadt, erbaut zwischen 1733 und 1735, war ein bedeutendes Kapitel der preußisch-böhmischen Beziehungen. Dank Friedrich Wilhelms I. wurden vertriebene böhmische Flüchtlinge in Berlin aufgenommen – ein Symbol für Toleranz und Offenheit, das den Charakter des preußischen Staates prägte. Nach schweren Schäden im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche 1963 vollständig abgerissen, um Platz für den Checkpoint Charlie zu schaffen.

Audio-Stadtführungen in Neuwied

In Neuwied gibt es besonders für Besucher ein neues Hörerlebnis: Stadtgeschichte zum Mitnehmen. Die Deichstadt präsentiert eine Podcast-Reihe, die spannende Geschichten und lokale Stimmen vereint. Das Stadtmarketing Neuwied hat mit der neuen Podcast-Reihe "GanzOhr Neuwied" eine moderne Form der Stadtführung ins Leben gerufen. Diese kostenfreien Audio-Stadtführungen sind einfach über das Smartphone abrufbar und bieten abwechslungsreiche Einblicke in die Geschichte der Deichstadt. Die Podcasts lassen sich flexibel nutzen, sei es von zuhause oder unterwegs, und richten sich besonders an Familien. Vier Themenwege stehen dabei zur Auswahl, die jeweils fundierte Informationen mit lebendigem Storytelling verbinden. Die erste Tour widmet sich der Herrnhuter Brüdergemeine und beleuchtet die religiösen Wurzeln der Stadt. Der Neuwieder Deich steht im Mittelpunkt der zweiten Route, bei der Technik, Geschichte und Bedeutung des Hochwasserschutzes anschaulich vermittelt werden. Eine weitere Tour thematisiert die Geschichte jüdischen Lebens in Neuwied, mit einer besonderen kindgerechten Variante. Junge Zuhörer können hier altersgerecht spannende Details und historische Persönlichkeiten entdecken. Die Podcasts sind ohne Anmeldung und App zugänglich und können online sowie auf Plattformen wie Spotify und Apple Podcasts abgerufen werden. Ein passender Info-Flyer ist in der Tourist-Information Neuwied erhältlich. 

Treffen in Waidhaus: Ökumenischer Austausch, Naturerlebnis und Gemeinschaftsgeist

In Waidhaus in der Oberpfalz fand ein intererssantes Treffen statt, das Schwester Gunhild Stempel organisierte. Waidhaus gehört zur Brüdergemeine Ebersdorf. Teilnehmer kamen aus Zwickau, Burgstädt, Chemnitz, Nürnberg und Ebersdorf. Schwester Stempel hat sich zeitlebens für die ökumenische Bewegung engagiert. Eingeladen hatte sie auch in ihr kleines Paradies, den Garten ihres Hauses, das an der Grenze zu Tschechien liegt, informiert Bruder Alexander Breitenbach. Das Treffen begann mit einem Gottesdienst, gefolgt von einem gemeinsamen Mittagessen und einem Ausflug zum alten Pfrensch Weiher, einem wichtigen Naturschutzgebiet. Bei schönem Wetter und Gewittererlebnissen wurde Gemeinschaft gepflegt, Gespräche über Gott und die Welt geführt. Schwester Kerstin Hartmann hielt die Predigt, im nächsten Jahr ist eine weitere Zusammenkunft geplant, bei der auch  Bläser aktiv werden sollen. Zudem wurde über das ökumenische Miteinander und die Aktivitäten innerhalb der EBU informiert.

Ausstellung zu Zerstörung und Wiederaufbau in Herrnhut

Die Sonderausstellung beschäftigt sich mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren. Im Mittelpunkt steht das Geschehen rund um die Zerstörung insbesondere des Stadtzentrums von Herrnhut in der Nacht vom 8. zum 9. Mai 1945. Anhand einer Vielzahl von Augenzeugenberichten wird versucht, die Ereignisse zu rekonstruieren. Den eindrücklichen Ruinenzeichnungen von Arnold Meyer, die kurz nach Kriegsende entstanden, sind vergleichbare Fotos der Vorkriegszeit ebenso gegenübergestellt wie Aufnahmen der heutigen Situation von gleicher Stelle. Inhaltlich zieht die Ausstellung den Bogen weiter über den vorsätzlich von Soldaten der Roten Armee gelegten Stadtbrand hinaus. So wird in einigen Momentaufnahmen die gesellschaftliche Situation in Herrnhut ab dem Beginn der 1930er Jahre skizziert. Zugleich zeigt die Ausstellung einige eindrucksvolle Fotografien und Dokumente, die das Leben in den Ruinen nach 1945 und die enormen Wiederaufbauleistungen deutlich machen.

Koreanische Hochzeit im Berthelsdorfer Zinzendorfschloss

Eigentlich finden im weißen Barocksaal des Berthelsdorfer Schlosses keine Hochzeiten statt. Ausnahme im Juni -  eine koreanische Trauung mit rund 100 Gästen aus Deutschland und aus Korea. Das Ja-Wort gaben sich Ko Eunbin und Lee Sungjun. Gekommen ist das, weil die Mutter der Braut Eunbin, Schwester Myounghee Hong aus Herrnhut findet, dass sich das Schloss in seiner weißen, barocken Eleganz gut für so etwas eignet. Schlossinterieur und koreanische Hochzeitsausschmückung in grün-weiss haben sich dazu wunderbar ergänzt. Eingesegnet wurde das Paar von Pfarrer Hyunbae Kim, den Segen der Ortsgemeinde überbrachte Bruder Martin Theile aus Herrnhut. Geprägt war die Hochzeit auch von einer Reihe koreanischer Traditionen. Dabei tragen manche Gäste auch die traditionelle koreanische Kleidung, den sogenannten Hanbok. Außerdem müssen sich die Eheleute nach einer bestimmten Choreographie vor den Eltern verbeugen, um Respekt zu zeigen und die Akzeptanz der Verbindung zu symbolisieren. Es ist auch üblich, dass die Eltern des Bräutigams die Kerzen für die Zeremonie anzünden und sich gegenseitig begrüßen, was die Integration beider Familien symbolisiert. Koreanische Hochzeiten sind von Respekt und Dankbarkeit gegenüber den Vorfahren geprägt. So ist es üblich, dass während der Hochzeitszeremonie weitere Rituale durchgeführt werden. Diese sind wiederum dafür da, den Ahnen Tribut zu zollen und ihren Segen für die Ehe zu erbitten. 

Freiwilligeneinsatz in Jordanien: Unterstützung für Schwester Margarete Schmorrde

Von Schwester Margarete Schmorrde, die gerade den Schulabschluß gemacht hat, kommt die Information, dass sie ab September einen 10-monatigen Freiwilligeneinsatz an einer Gehörlosenschule in Jordanien machen wird, vermittelt durch die Missionsorganisation EMS (Evangelische Mission in Solidarität). Sie sucht dafür einen Unterstützerkreis. Wer helfen möchte, findet über den diesen Link die nötigen Informationen. Für Rückfragen kann man sich auch direkt an Margarete Schmorrde wenden: schmorrde.margarete@gmail.com

Hamburger besuchen Christiansfeld

Ende Juni trafen sich dreizehn Geschwister aus Schleswig-Holstein und Hamburg am Kirchensaal in Christiansfeld zum Gemeindebesuch. Das liebevoll vorbereitete Programm umfasste eine Gottesdienstvorlage, eine Führung durch die Gartenlandschaft und das Witwenchorhaus. Bruder Jørgen Bøytler erklärte, dass die Zahl der Touristen seit der UNESCO-Ernennung verfünffacht wurde, wobei Trachten abgelehnt werden, um die Gemeinde als lebendiges Zuhause zu präsentieren. Die Führungen haben allerdings auch einen missionarischen Charakter, da nicht wenige Besucher kaum noch mit Kirche und Glauben vertraut sind. Die Gruppe plant nun, die Verbindung zwischen den Gemeinden weiter zu pflegen und regelmäßig Termine auszutauschen, um den Austausch und die Gemeinschaft zu stärken. So möchten die Hamburger die lebendige Geschichte und den Glauben in Christiansfeld weiterhin sichtbar machen. Es ist schön zu sehen, wie die Gemeinde offen für neue Besucher ist und den Austausch zwischen den Generationen fördert. Durch solche Treffen wird die Bedeutung des UNESCO-Welterbes auch für zukünftige Generationen bewahrt und lebendig gehalten, informiert Bruder Christoph Hartmann.

Versöhnung ist Thema der Tagung des Konziliaren Prozesses 2025 in Wuppertal

Im Rahmen des konziliaren Prozesses lädt die Brüdergemeine vom 23. bis 26. Oktober nach Wuppertal ein, um gemeinsam nach Wegen zur Versöhnung in einer zunehmend gespaltenen Gesellschaft zu suchen. Ziel ist es, im Geiste des ökumenischen Miteinanders Lösungen zu entwickeln, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. Die Gesellschaft ist geprägt von einer beeindruckenden Vielfalt an Menschen und Ansichten – ein wertvoller Reichtum, der jedoch auch Herausforderungen mit sich bringt. Unterschiedliche Gruppierungen bieten Identität und Lebensgestaltung, doch leider führen zunehmende Abgrenzungen und Polarisierungen oft zu Konflikten und Missverständnissen. Im Mittelpunkt der Tagung stehen daher Fragen wie: Wie können wir zu einem zeitgemäßen und tragfähigen Gemeinsinn finden? Welche Rolle können Christ*innen und Gemeinden dabei spielen?
Die Veranstaltung ist Teil des breiten ökumenischen Engagements im Rahmen des konziliaren Prozesses, der auf eine offene und versöhnliche Kirche und Gesellschaft hinwirkt. Das Treffen wird zweisprachig (Deutsch und Niederländisch) gestaltet und richtet sich an Teilnehmende aus beiden Ländern.  Als Anmeldeschluss wurde der 30. Juni bekannt gegeben.

Zwischen Herrnhaag, Ebersdorf und Zeulenroda - der Freizeit-Sommer für Kinder, Jugendliche und Familien

Vom 03.-10.08. finden vier Freizeiten für fast alle Altersgruppen statt: 
  

Kinder (6 bis 11 Jahre) können in Saalburg-Ebersdorf bei der Kinderrüstzeit die schöne Welt Gottes entdecken - mit vielen Spielen, Spaß, Neugier und Musik. 
  
Nicht weit davon entfernt in Schwarzenbach an der Saale findet das Summer Camp für Teenies statt (11-14 Jahre). Dort wird sich abenteuerreich und spielerisch den Baustellen des Lebens gestellt.

Familien mit Kleinkindern wiederum können in Zeulenroda bei der Familienrüstzeit einfach mal aus dem Alltag aussteigen, gemeinsame Ferienzeit gestalten, zur Ruhe kommen und sich thematisch mit den Fragen „Was prägte mich? Was präge ich?“ beschäftigen.
Ein gemeinsamer Abschlussgottesdienst am 10.08. in Saalburg-Ebersdorf rundet die drei Freizeiten ab. 
  
Etwas entfernt davon auf dem Herrnhaag findet zeitgleich auch das Youth Camp für Jugendliche ab 14 Jahren statt. Dort wird die Zeit im wahrsten Sinne des Wortes eine Rolle spielen, denn es wird ihr spielend, andächtig, tanzend und kreativ auf dem Grund gegangen. 
  
Etwas später dann vom 22.-31.08. wird der Herrnhaag zu einem Filmstudio bei der Filmfreizeit HORSt, bei der Menschen ab 18 Jahren dabei sein können. Dort werden nicht nur Filme rund um das Thema „In deinem Element“ entstehen, sondern HORSt bietet einen großen Kreativraum, bei dem von Fotoprojekten bis hin zu Kinderbüchern alles gedacht und entwickelt werden kann. Die Filmfreizeit ist nicht nur ein Ort für junge Menschen: Alle Erwachsenen, die Interesse haben, ihre Kreativität freien Raum zu lassen, sind unabhängig von ihrem Alter eingeladen. 
  
Und wer es liebt, eine Freizeit für jung bis alt zu erleben, kann vom 31.07.-03.08. zum Festival4Alle kommen. Ebenfalls auf dem Herrnhaag wird mit vielen Menschen gemeinsam gesungen, gelacht, kreativ gearbeitet, am Lagerfeuer gesessen, getanzt und sich thematisch unter dem Motto „All inclusive“ mit Ausgrenzungen auseinandergesetzt.   
  
Na, habt ihr Lust bekommen? Dann schaut mal auf die Flyer oder werft einen Blick auf die Webseite: jugend.ebu.de/termine.

Die Graf-Zinzendorf-Stiftung verbindet Menschen unterschiedlicher Prägung in einem gemeinsamen Anliegen: den vielgestaltigen diakonischen, missionarischen und kirchlichen Diensten, die der Brüder-Unität in dem Erbe Zinzendorfs zugefallen sind, eine langfristige Perspektive zu geben. Weiter ...

Besuchen Sie uns auch im Internet

Täglich ein oder zwei kurze Geschichten, Bilder, Eindrücke, nützliche Links, Veranstaltungshinweise, Austausch – unsere ganze Vielfalt zeigen wir Ihnen auf unserer Facebook-Seite „Herrnhuter – Evangelische Brüder Unität – Moravians“ und auf Instagram unter „moravians_herrnhuter_insta“.

Auch ein Klick auf den Youtube-Kanal der Herrnhuter mit etlichen Videos aus den Gemeinden und von überregionalen Events dürfte sich lohnen.

Besuchen Sie uns – und wenn es Ihnen gefällt, teilen Sie uns gerne weiter! Die Gemeinde wächst.

Impressum
Evangelische Brüder-Unität - Herrnhuter Brüdergemeine
Zittauer Straße 20 · 02747 Herrnhut · Deutschland
Telefon: +49 (0) 35873 487-0 · E-Mail: presse@ebu.de
Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 18 Abs. 2 MStV ist Christian Flöter.

Alle durch die Nutzung des Newsletters anfallenden personenbezogenen Daten werden ausschließlich für den Versand des Newsletters genutzt. Eine Weitergabe an Dritte oder ein Verkauf von E-Mail-Adressen findet nicht statt.
Sollte Ihr E-Mail-Programm ihn nicht korrekt darstellen, können Sie diesen Newsletter in Ihrem Browser anzeigen.

Sie erhalten diesen Newsletter, weil Sie sich beim Newsletter-Service auf unserer Website www.herrnhuter.de mit %PERS_EMAIL% am %PERS_DATE% %PERS_TIME% angemeldet haben.

Wenn Sie den "Herrnhuter Bote aktuell"-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte auf folgenden Link: Newsletter abbestellen.

Mit Ihren Anfragen oder Wünschen wenden Sie sich bitte direkt an presse@ebu.de.