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| | | Liebe Leserin, lieber Leser, der Mai ist da und bald steht Pfingsten vor der Tür. Schon jetzt können wir uns auf dieses besondere Fest freuen, das uns an das kraftvolle Ereignis erinnert, bei dem die Jünger Jesu vom Heiligen Geist erfüllt wurden. Pfingsten ist für uns ein Moment, um neu auf Gottes Geist zu hören, Gemeinschaft zu erleben und Hoffnung zu schöpfen. In diesem Sinn gab es in unseren Gemeinden in letzter Zeit viele spannende Ereignisse, die uns im Glauben stärken und verbinden. Deshalb berichten wir hier darüber. Und nicht nur im Mai, sondern auch am 13. August feiern wir als Herrnhuter ein anderes Pfingstfest. Dies ist noch einmal eine schöne Gelegenheit, gemeinsam die Kraft des Heiligen Geistes zu spüren und zu vertiefen. Doch das ist dann schon wieder eine andere Geschichte. Lasst uns also im Mai die Vorfreude auf Pfingsten spüren und gleichzeitig die kommenden Wochen voller Verbundenheit, Inspiration und Glauben genießen. Ihr Andreas Herrmann |
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| | | Editorial Herrnhuter Brüdergemeine auf dem Kirchentag in Hannover Kriegsland Ukraine: vorösterliche Losungsspende brachte Trost und Hoffnung Meine Zeit steht in Deinen Händen – Schwesternwerkstatt Neudietendorf Herrnhuter Tag in Hamburg beschäftigt sich mit Musik und Mission Saisoneröffnung im Schwesternhaus Kleinwelka Selbstbestimmt Lernen in Königsfeld Herrnhaag: Frühlingserlebnis mit Kultur, Kulinarik und Gemeinschaft Amerikaner in Herrnhut – die Moravian University zu Besuch Online-Workshop mit Frank Richter zu Rechtsextremismus Einladung nach Königsfeld – Willkommen für Alle beim Brüderischen Bläsertag Einladung zum Konziliaren Prozess vom 23. – 26. Oktober in Wuppertal |
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| | | | Herrnhuter Brüdergemeine auf dem Kirchentag in Hannover | | |
Die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover wurde vom 30. April an für fünf Tage zum Zentrum des evangelischen Glaubenslebens in Deutschland. Der Deutsche Evangelische Kirchentag lockte zehntausende Christinnen und Christen in die Stadt, insgesamt wurden nach Angaben der Veranstalter 81.000 Eintrittskarten verkauft. Auf den Podien des Kirchentags trafen Politikerinnen auf Künstler, Wissenschaftlerinnen auf Kirchenleute. In den Stadtbahnen und auf den Plätzen sprach die Rentnerin mit dem Konfirmanden, die sangesfreudige Kirchentagsbesucherin mit dem erstaunten Hannoveraner. Auch die Herrnhuter Brüdergemeine war vielfältig vertreten. Beim Abend der Begegnung forderte Jugendmitarbeiter Sven Scheffels als muskelbepackter Riese Goliat vorbeispazierende Kinder zum Armdrücken auf – und verlor kläglich. Auf dem Markt der Möglichkeiten informierten sich Tausende über die Losungen und die Arbeit der Herrnhuter Missionshilfe. Im Familienzentrum in der Innenstadt gestalteten über einhundert Kinder ihre persönliche Zacke eines Herrnhuter Sterns. Das tägliche Mittagsgebet der Brüdergemeine schuf einen Ruhepunkt zum Durchatmen. Und schließlich konnten 140 Gäste zum Abendmahl begrüßt werden, das die Brüdergemeine Hamburg gemeinsam mit der lutherischen Gethsemanegemeinde ausrichtete. Auch bei den nächsten großen Christentreffen, 2026 zum Katholikentag in Würzburg und 2027 beim Kirchentag in Düsseldorf, will die Brüdergemeine wieder dabei sein. |
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| | | | Kriegsland Ukraine: vorösterliche Losungsspende brachte Trost und Hoffnung | | |
Am Tag vor Palmsonntag 2025 überbrachte Bruder Raimund Hertzsch 500 Exemplare der ukrainischen „Losungen 2025“ im Wert von etwa 5.000 Euro. Die Bücher sind ein wertvolles Hilfsmittel, um Menschen inmitten von Leid und Unsicherheit mit Gottes Wort zu stärken. Pfarrer Hertzsch betonte seine besondere Freude, die Übersetzungen persönlich zu überreichen. Diese Spende sei ein Zeichen der Solidarität und des Glaubens, das in einer Zeit großer Herausforderungen Hoffnung und Zuversicht schenken soll. Im Rahmen seines aktuellen Hilfstransports in die Ukraine hat das Gustav-Adolf-Werk (GAW) dann den Transport dieser bedeutenden Losungsspende übernommen, um den Menschen im Kriegsgebiet Trost, Zuspruch und geistliche Unterstützung zu schenken. Bereits in den Jahren 2023 und 2024 übergab das GAW mehrere Tausend Losungsbücher an den Bischof der lutherischen Kirche in Charkiv. |
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| | | | Meine Zeit steht in Deinen Händen – Schwesternwerkstatt Neudietendorf | | |
„Meine Zeit in deinen Händen, meine Zuflucht, Gott bist du. Meine Zeit in deinen Händen, meine Seele kommt zur Ruh“ (Kirchentag 2023). Mit diesem Lied begann die diesjährige Schwesternwerkstatt. Mehr als 30 Schwestern aus Nord und Süd, Ost und West kamen vom 25. – 27. April in Neudietendorf zusammen, um sich Zeit zu nehmen, Zeit zu erfahren, Zeit als Geschenk und Teil der Schöpfung zu entdecken. Es wurde Zeit genossen und verspielt, über Verantwortung nachgedacht und in Ruhe aus- und wieder eingeatmet. Gemeinsame Singstunde und Gottesdienst rundeten die Tage ab, die begleitet wurden von diesem Kanon: „Ausgang und Eingang, Anfang und Ende liegen bei Dir Herr, füll du uns die Hände.“ Bei der Werkstatt in Neudietendorf erlebten die Teilnehmerinnen eine bereichernde Zeit voller Gemeinschaft und Inspiration. Barbara Reeb berichtete von schönen Begegnungen, blühenden Apfelbäumen und sonnigem Wetter. Das Bibelgespräch zu 1. Mose 1 zeigte, wie wertvoll die Zeit als Gottes Geschenk ist. Hannelotte Albrecht begeisterte mit ihrer Predigt zum Thema „Mein Gottesverständnis im Alltag“. Das Programm „Meine Zeit – in Deinen Händen“ ermöglichte es, die Zeit bewusst zu spüren und zu genießen. Erdmute Frank und Cornelia Dette führten die Gruppe ruhig durch die Tage, begleitet von Musik und Liedern. Dorothea Lerch bereicherte das Programm mit tanzenden Liedern, Margit Lessing präsentierte Kleidung von der Kleiderbörse, Johanna Albrecht sorgte für die Organisation. Die Teilnehmerinnen schätzten die vielfältigen Gelegenheiten für Gespräche und Vertiefung. |
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| | | | Herrnhuter Tag in Hamburg beschäftigt sich mit Musik und Mission | | |
Unter dem Motto „Musik und Mission der Herrnhuter“ fand Mitte April im Gemeindezentrum Heilandskirche in Hamburg der Herrnhuter Tag mit den Geschwistern aus dem Raum Norddeutschland statt. Die Musikwissenschaftlerin Dr. Maryam Haiawi und der Historiker Maximilian Rose präsentierten aktuelle Forschungsergebnisse zur Geschichte und Glaubenspraxis der Herrnhuter, insbesondere deren Rolle als globale Akteurin im 18. Jahrhundert. Dabei gab es spannende Einblicke in die wissenschaftliche Forschung zu den Herrnhuter Missionsversuchen in Westafrika im Zusammenhang mit brüderischer Musikgeschichte. Ein besonderes Highlight war das Konzert am Abend, das die Parodiepraxis der Herrnhuter anhand wiederentdeckter Vorlagen zum Leben erweckte. Dr. Haiawi moderierte das Event, das Werke von Komponisten wie Haydn, Beethoven und Mozart in weniger bekannten Adaptionen präsentierte. Die Veranstaltung bot zudem Raum für Austausch und gemeinsames Singen. |
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| | | | Saisoneröffnung im Schwesternhaus Kleinwelka | | |
Am Sonntag, den 25. Mai 2025, startet die Saison mit einem gemütlichen Nachmittag im Garten-Café ab 15 Uhr. Um 16 Uhr findet das „Klappstuhl-Konzert“ mit Ensembles der Kreismusikschule Bautzen statt. Wer kann, wird gebeten, eine Sitzgelegenheit mitzubringen. Der Eintritt ist frei, Spenden für das Schwesternhaus-Ensemble sind herzlich willkommen. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Kirchensaal statt. Am Dienstag, den 17. Juni 2025 um 19 Uhr, lädt der Willkommen in Bautzen e.V. zu einem besonderen Abend ins Schwesternhaus Kleinwelka ein: „Von Damaskus nach Bautzen“ – eine Geschichte über eine außergewöhnliche Beziehung jenseits von Stereotypen, mit Berichten und kulinarischen Eindrücken. Derzeit laufen mehrere Fördermittelanträge für Bauvorhaben am Schwesternhaus Kleinwelka. Besonders hoffen wir auf eine Förderung über LEADER für die Errichtung einer Sommerküche im Anbau, dem ehemaligen Krankenflügel. Beim kommenden Arbeitseinsatz wird die Baufreiheit dafür geschaffen, teilt Ines Seeliger mit. |
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| | | | Selbstbestimmt Lernen in Königsfeld | | |
An den beruflichen Zinzendorfgymnasien wird das innovative Lernkonzept Pulsar auch in diesem Jahr erfolgreich umgesetzt. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 1 hatten dabei eine Woche lang Zeit, sich intensiv mit einem selbst gewählten Thema auseinanderzusetzen. Am Ende präsentierten sie ihre Ergebnisse ihren Mitschülerinnen und Mitschülern sowie den Lehrkräften. Zum Beispiel beschäftigen sie sich mit Randgebieten der Psychologie und besuchten dazu das Freiburger Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP). Dort erhielten sie spannende Einblicke in die Entstehung paranormaler Phänomene, etwa dem Hören von Stimmen oder dem vermeintlichen Kontakt zu Verstorbenen. Auch das Thema Energie wurde über den Kontakt mit einem Energieberater aufgegriffen. Dazu führten sie auch eigenständig Versuche durch, zum Beispiel über einen Vergleich der Energieeffizienz von Holz, Pellets, Öl und Gas oder der Wirkung von Solaranlagen. |
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| | | | Herrnhaag: Frühlingserlebnis mit Kultur, Kulinarik und Gemeinschaft | | |
Am Donnerstag, den 1. Mai, öffnete der Herrnhaag zum großen Saisonauftakt. Von 11 – 17 Uhr konnten Besucher die Geschichte und das heutige Leben in der ehemaligen Siedlung der Herrnhuter Brüdergemeine bei Führungen am Brunnenhaus entdecken. Für Unterhaltung und das leibliche Wohl sorgten Trödel, Büchermarkt, Grüne Soße und selbst gebackener Kuchen. Außerdem fand eine Mittagsandacht im Brunnenhaus statt, um für Frieden und Gerechtigkeit zu beten. Es gab Kunsthandwerk, Spezialitäten und selbst gezogene Pflanzensetzlinge, für Kinder das Spielemobil. Der Erlös unterstützt den Aufbau der Anlage. Der Verein freut sich nun für die kommende Saison auf zahlreiche Besucher. |
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| | | | Amerikaner in Herrnhut – die Moravian University zu Besuch | | |
Prag – Herrnhut – Christiansfeld – Gracehill – das war der Weg von 21 Studenten der Moravian University Bethlehem (Pennsylvania), die auch in Herrnhut und Berthelsdorf Station machten. In Herrnhut besuchten sie den Gottesacker und das Völkerkundemuseum, nahmen am Konfirmationsgottesdienst in der Kirche teil und waren im Zinzendorfschloss. Für sie geöffnet hatte auch der Vogtshof, wo sie den historischen Tisch sehen konnten, an dem die Losungen gezogen werden. Das besondere Interesse der jungen Leute galt allem, was mit dem UNESCO-Welterbe zusammenhängt. Daneben gab es zwischen den Studierenden und der Gemeinde auch viel Austausch über die Moravian University und die aktuelle Situation in den USA. Bryan Grigsby, Präsident der Moravian University, informierte, dass rund 3.000 Studierende an der Universität lernen. Sie studieren Theologie, aber auch andere Fächer wie Marketing oder Computerwissenschaften. Für ihn war es bereits der fünfte Besuch in Herrnhut. Die Studenten bekommen während ihrer Ausbilung einmalig eine Reise mit historischem Bezug zur Brüder-Unität finanziert. |
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| | | | Online-Workshop mit Frank Richter zu Rechtsextremismus | | |
Wie gehen wir damit um, wenn auf unseren Veranstaltungen und Freizeiten rechtsextremistische Meinungen geäußert werden? Diese Frage haben wir uns in der Arbeit mit jungen Menschen und Familien in unserer Kirche gestellt, schreibt Schwester Damaris Enkelmann. Uns ist klar, dass der immer stärker werdende Rechtsextremismus eine große Gefahr für unser demokratisches Zusammensein ist. Aus diesem Grund wollten wir für Veranstaltungen und Freizeiten, die in unserer Hand liegen, gut vorbereitet sein. Mit Frank Richter, dem ehemaligen Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, gewannen wir für diese Vorbereitung einen erfahrenen Referenten im Umgang mit rechtspopulistischen und -extremistischen Meinungen. Er führte einen Online-Workshop für Haupt- und Ehrenamtliche aus der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit durch. Mit dabei waren auch Mitarbeitende aus anderen Bereichen unserer Kirche, die interessiert am Thema waren. In zwei Stunden erfuhren wir zum einen mehr über die rechte Bewegung in Deutschland und über einen möglichen Umgang damit, tauschten uns zum anderen aber auch über unsere eigenen Erfahrungen damit aus. Es war ein sehr aufschluss- und erkenntnisreicher Workshop, der uns sowohl für unsere Arbeit, als auch für unseren privaten Umgang mit dem Thema weitergebracht hat. |
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| | | | Einladung nach Königsfeld – Willkommen für Alle beim Brüderischen Bläsertag | | |
Der 40. Brüderliche Bläsertag, inzwischen auch als „Moravian Brass Festival“ bekannt, findet vom 6. – 10. Juni 2025 in Königsfeld im Schwarzwald statt. Alle sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Das Programm unterscheidet sich, außer bei den Proben und Workshops, nicht von dem der Bläserinnen und Bläser. Während dieser Zeit kann man als Besucher eigenständig die Umgebung erkunden, zum Beispiel das Albert-Schweitzer-Haus besuchen, in der Villinger Innenstadt ein Eis genießen oder zu den Triberger Wasserfällen fahren. Außerdem werden Ausflüge angeboten: eine große Wanderung durch den Schwarzwald, bei der der Weg mitten durch die schöne Natur nach Gutach zu den Vogtsbauernhöfen führt. Dieses Freilichtmuseum zeigt historische Schwarzwaldhöfe und bietet durch Handwerksvorführungen einen lebendigen Einblick in das Leben und Arbeiten der Region in früheren Zeiten. Nach der Wanderung besteht je nach Interesse die Möglichkeit, noch eine Runde auf der Sommerrodelbahn zu drehen. Für diejenigen, die eine andere Art der Bläserkunst kennenlernen möchten, gibt es eine Führung durch die letzte Glasbläserei im Schwarzwald. Gemeinsamer Höhepunkt wird das Konzert im Kurpark am Sonntag um 16 Uhr sein. |
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| | | | Einladung zum Konziliaren Prozess vom 23. – 26. Oktober in Wuppertal | | |
Die Vielfalt in unserer Gesellschaft ist ein wertvoller Reichtum, doch zunehmend gibt es Abgrenzungen zwischen verschiedenen Gruppen. Auf unserer diesjährigen Tagung möchten wir der Frage nachgehen, wie wir aus der Polarisierung herausfinden und einen tragfähigen Gemeinsinn entwickeln können. Als Herrnhuter Brüdergemeine beteiligen wir uns am ökumenischen Konziliaren Prozess, um gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden. Die Tagung wird zweisprachig (deutsch/niederländisch) durchgeführt und richtet sich an Teilnehmende aus beiden Ländern. Anmeldungen sind bis zum 30. Juni möglich. Es gibt finanzielle Unterstützung für Delegierte und EBU-Jugendliche. |
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| | | Die Graf-Zinzendorf-Stiftung verbindet Menschen unterschiedlicher Prägung in einem gemeinsamen Anliegen: den vielgestaltigen diakonischen, missionarischen und kirchlichen Diensten, die der Brüder-Unität in dem Erbe Zinzendorfs zugefallen sind, eine langfristige Perspektive zu geben. Weiter ... | | |
| | | Besuchen Sie uns auch im InternetTäglich ein oder zwei kurze Geschichten, Bilder, Eindrücke, nützliche Links, Veranstaltungshinweise, Austausch – unsere ganze Vielfalt zeigen wir Ihnen auf unserer Facebook-Seite „Herrnhuter – Evangelische Brüder Unität – Moravians“ und auf Instagram unter „moravians_herrnhuter_insta“. Auch ein Klick auf den Youtube-Kanal der Herrnhuter mit etlichen Videos aus den Gemeinden und von überregionalen Events dürfte sich lohnen. Besuchen Sie uns – und wenn es Ihnen gefällt, teilen Sie uns gerne weiter! Die Gemeinde wächst. |
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Impressum
Evangelische Brüder-Unität - Herrnhuter Brüdergemeine Zittauer Straße 20
· 02747 Herrnhut · Deutschland
Telefon: +49 (0) 35873 487-0 · E-Mail: presse@ebu.de
Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 18 Abs. 2 MStV ist Christian Flöter.
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